MTH Gestern und Heute

Aus der Maschinenbauanstalt entstand 1853 die staatliche Bleiwarenfabrik mit eigenem Bahnhof und schließlich die heutige MTH. Durch Umstrukturierung und die Konzentration auf kompaktere Bleiprodukte verschwand die Schiene.

Aufgrund erster Silberfunde in Christiansdorf entstand das Berggeschrei (ähnlich dem Goldrausch in Nordamerika). Durch die Silber- Erzvorkommen entwickelte sich bereits um 1168 das Hüttenwesen in Freiberg. Im 19. Jahrhundert nutzte man die Hütten zunehmend für die Produktion von Blei.

Die gesamte Montanregion Erzgebirge mit ihren Bergbau- Denkmälern zeugt noch heute von der bewegten Zeit der Bergleute. Und an der TU Freiberg wird nach wie vor Bergbau und Spezialtiefbau als Studiengang angeboten. 

Heute ist die MTH mit modernen CNC Fertigungsanlagen ausgestattet, um auch enge Toleranzen Ihrer technischen Bleiprodukte zu realisieren.

Erst in 2023 investierten wir in eine neue 3D- Wasserstrahlschneidanlage, mit der wir auch Schrägschnitte realisieren können. Eine neue Strangpresse, zur Realisierung größerer und präziserer Pressteile, ist in der Anschaffungsphase. 

Qualität und Sicherheit: Unsere Bleiprodukte erfüllen strenge Qualitäts- und Sicherheitsstandards, um Ihnen höchsten Schutz zu bieten.

Erfahrung und Fachwissen: Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Branche verfügen wir über das Wissen und die Expertise, um maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln.

Zufriedene Kunden: Wir legen Wert auf Kundenzufriedenheit und sind stolz auf unseren hervorragenden Kundenservice und Support.